Computermusik (Computermusik)
Kaum zu glauben, wie alt die Musikinformatik doch ist. Nimmt man den ersten jemals entworfenen Kompositionsalgorithmus von Guido von Arezzo als Geburtsstunde an, so beginnt die Musikinformatik ihr Dasein im Jahre1026. Zeitlich n?her liegt die ber?hmte Illiac Suite von Hiller und Isaacson, die 1958 entstanden ist, ein automatisch mit Hilfe von Markov-Ketten erzeugtes Streich-Quartett.

Die Musikinformatik besch?ftigt sich au?er mit der automatischen Musikkomposition auch mit der Klangsynthese, der automatischen ausdrucksvollen Darbietung von Musik, der Analyse und Klassifizierung von Musikst?cken und vielen anderen Themen, in denen Musik und Informatik, zwei eigentlich eigenst?ndige Fachgebiete, zusammenkommen.

Im Seminar sollen einige wichtige Ans?tze in studentischen Vortr?gen vorgestellt werden. Dazu k?nnen die Vortragenden auf eine Sammlung von wissenschaftlichen Arbeiten zur?ckgreifen.
Lecturer:
Axel Berndt, Tilo H?hnel, Sebastian Stober, Holger Theisel
Dates:
Themenvergabe: Do. 2.4.2009, 17:15 Uhr, G29/335

Blockseminar: 27.-28.6.2009, 9:00 Uhr, G29/335
Additional Information:
> Lecture website <

Teilnehmerliste

Name Thema Termin
Mandy Scherbinsky 4.5
Dmytro Pyvovar 5.2
Pierre Worel 2.2
Alexander Tschukalin 4.9
Klaus Baumann 5.3
Laslo Dinges 1.3
Matthias Kliche 2.1
Steffen Salbert 2.3
Sebastian Maulbeck 5.1
Sascha Peilicke 4.8
Marko Drews